Krusty Comic Nr. 1

Krusty Comic Nr. 1

Erschienen:

Februar 01

Extras:

Krusty Starschnitt Teil 1

Geschichten:

Aufstieg und Fall von Krustyland - Teil 1
Das unglaubliche, aufregende Leben von Sideshow Mel - Teil Eins: In der Stadt

Beschreibung:

Herschel Schmoykel Krustofsky ist Clown. Er ist Krusty, der in einer von Absetzung bedrohten TV-Show dröge Witze erzählt.
Krusty, der Clown, ist nie geschminkt, meist schlecht gelaunt und von Geldsorgen zerfressen. Sein Vater ist Rabbi und voller Unverständnis für seine Arbeit. Er hält nichts von den lahmen Scherzen seines Sohnes, nichts von den ganzen Fan-Artikeln. Wie die "Chocolate Frosted Frosty Krusty Flakes", die mit dem Spruch beworben werden: "Nur Zucker hat mehr Zucker!" Immerhin Bart Simpsons Lieblingsfrühstück.
Krusty, der auf Biegen und Brechen und dann doch nicht lustige TV-Clown, hat jetzt ein eigenes Comic-Heft. Im Dino-Verlag, der mit den Comic-Heften und -Büchern aus der "gelben Welt" rund um die Simpsons große Erfolge feiert, erschien Mitte Januar die erste Ausgabe. Insgesamt ist die Serie dreiteilig, in der Krusty einen Traum verwirklicht: er baut Krusty-Land, ein Vergnügungspark der besonderen Sorte. Mit Sensationen wie der Kleinkind-Wrestling-Arena, dem Unglücksrad, dem Nukleare-Fässer-Rollen. Natürlich geht das nicht so glatt, wie Krusty gehofft hatte, weil er in 16 Tagen alle wichtigen Zutaten beibringen muss: Geld, ein Grundstück und einen Namen. Mit dem Geld hapert's wie immer. Die unhöflichen Mafia-Guys um Don "Fat" Tony machen ihm gehörig Druck. Aber Krusty gibt nicht auf, und der Park wird tatsächlich fertig. Nur mit der Einweihung scheint’s Probleme zu geben...
Neben dieser Fortsetzungsgeschichte gibt’s in Krusty #1:
- Den ersten Teil eines lebensgroßen, dreiteiligen Starschnitts
- Eine Episode mit Krusty und seinem "Assistenten", dem Affen Mr. Teeny, der ihm mal wieder die Show stiehlt.
- Eine Episode aus dem unglaublich anregenden Leben von Sideshow Mel, einem von Krustys TV-Mitarbeitern.
Insgesamt also ein astreines Simpsons-Heft, obwohl es gar nicht im typischen gelben Stil gezeichnet ist, sondern etwas trashiger daherkommt.
Das war Absicht und tut der Sache gut.